Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Oder: Ein Bild sagt mehr als tausend Zeichen.
Hey Leute, so hab ich mich gefühlt, als ich „nur mal kurz“ die Info-Box überarbeiten wollte:
Ein bisschen aufhübschen, emotional texten … und am Ende: ich war kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Was ein Abend.
Ich bin mal in mich gegangen – wollte nur ein bisschen Feinschleif.
Und stand dann gefühlt drei Spuren versetzt.
Wie der Lehrling am Schraubstock:
Hab den Block gesägt, ewig Kanten gefeilt, Fläche geläppt, Radien hochglanzpoliert.
Und doch – ich kann’s kaum glauben:
Nun: Es ist vollbracht.
Obwohl man
– am Stahl gefühlt ewig feilt,
– und der Würfel einfach unendlich viele rechte Winkel hat …
Nach unserem Mindset wäre es eigentlich ganz einfach:
Denken. Technisch. Direkt. Klar. Ohne Floskeln.
Präzise – und smart.
Nur: Das in Worte zu fassen ist schwerer als das eigentliche Tun.
➡️ Zeichnungsteile, die auf Anhieb passen.
➡️ Kunden, die sagen: „Daran hab ich gar nicht gedacht.“
➡️ Und Bauteile, die nicht nur funktionieren – sondern besser geworden sind als gedacht.
Wenn du magst, wirf gern einen Blick in die neue Info in meinem Profil.
Und ja – ein bisschen Gänsehaut hab ich, wenn ich’s jetzt so lese.
Irgendwie schön, wenn der Text fließt – oder der Span fliegt. Und alles passt.
Was meint ihr? Ich freu mich auf eure Kommentare.
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Joachim Heuer – KI-überzeichnet, irgendwo zwischen Einstein und Gandalf. Ausdruck: durchgeschliffen. Sinnbild für eine zu lange Nacht an der Info-Box.